Chronik

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Gründungstag

4. April 1912
Einige 12-15 jährige Jungen schließen sich zum Fußballverein „VIKTORIA“ zusammen. Es waren: O. Albers, K. Baasch, O. Baasch, G. Bostedt, W. Heinsen, F. Köster, A. Möding, W. Möding, W. Stamer und H. O. Schwartz

17. Juli 1913
Erste Pressenotiz in den Ahrensböker Nachrichten: – Ein Fußballspiel wurde gestern in „Bahnhof Gleschendorf“ zwischen Ahrensbök und „Bahnhof Gleschendorf“ ausgetragen. Auf jeder Seite spielten 11 Spieler. Ergebnis 2:1 für Ahrensbök.

14. August 1913
Pressenotiz in den Ahrensböker Nachrichten: -Der Fußballklub zu „Bahnhof Gleschendorf“ sendet uns einen umfangreichen Bericht über einen am Sonntag mit Ahrensböker Spielern in der Trift ausgetragenes Fußballspiel zu, dessen Lernpunkt dahin lautet, dass die Spieler von „Bahnhof Gleschendorf“ gegen die Ahrensböker mit 3:1 gewonnen haben, was hiermit konstatiert sei.

1914
Das Vereinsleben kommt durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges fast zum erliegen.

1918
es finden nach dem Krieg wieder sportbegeisterte, die dem Vereinsleben wieder neue Impulse geben mit dem Ziel: „Schaffung eines Sportplatzes“

1920
Der Verein erhält einen neuen Namen: Er heißt jetzt: „Sportvereinigung von 1912 Bahnhof Gleschendorf“ Es existieren die Sparten „Fußball“ / „Faustball“ / „Leichtathletik“

1921
Die damalige Gemeinde „Siblin“ erwirbt von Kaufmann Heinsen für RM 1.000,– eine Wiese. Den heutigen Kindergarten und Bolzplatz in der Lindenstraße. Ehemals „Kampfbahn rote Erde“

1921 / 1922
Die Fußballherrenmanschaft wird Meister im Unterbezirk Ostholstein

7. Mai 1922
Die Fußballherrenmanschaft gewinnt beim O.F.C. Teutonia Oldenburg anlässlich des 12-jährigen Bestehens ein Pokalturnier.

23. Mai 1922
Pressenotiz in den Ahrensböker Nachrichten: Ein Turn- und Sportfest veranstaltet am Himmelfahrtstag, 25. Mai, die Sportvereinigung Bahnhof Gleschendorf. Die benachbarten Turn- und Sportvereine Ahrensbök, Pansdorf und Schwartau haben zugesagt. Freiübungen, volkstümliche Wettkämpfe, Musterriege am Reck, Faustball und Fußballspiele werden durchgeführt.

1927 / 1928
Im Verein werden folgende Sportarten betrieben: „Fußball“, „Faustball“, „Leichtathletik“. Es wird ein Antrag auf Ausgliederung aus dem Unterbezirk Ostholstein und Eingliederung in den Bezirk Lübeck gestellt. Bezirksobmann ist Wilhelm Schöning, Lübeck.

1928 / 1929
Es wird die erste Schülermanschaft aufgestellt, die von Werner Schröder betreut wird.

15. Mai 1934
Der Ort „Bahnhof Gleschendorf“ wird in „PÖNITZ“ umbenannt. Die Sportvereinigung 1912 Bahnhof Gleschendorf heißt jetzt: „Sportvereinigung von 1912 Pönitz“

1934
Die Großgemeinde Gleschendorf kauft die „Franksche“ Koppel. Durch enorme Eigenleistung aller Aktiven Spieler kann dort ein Spielbetrieb aufgenommen werden.

1934 / 1935
Durch Wehrpflicht und politischer Organisationen wird die Aufrechterhaltung eines Spielbetriebes immer schwieriger.

1937
Die Großgemeinde Gleschendorf verkauft den Platz an die Schleswag. – Der alte Platz an der Lindenstraße wird neu drainiert, bleibt aber bei Regen ein Sumpfloch.

1939
Der Spielbetrieb kann bis zum Kriegsausbruch nur mit einer Herrenmannschaft aufrechterhalten werden.

23. September 1945
Die Wiedergründungssitzung nach dem Kriege findet statt.

22. Dezember 1945
Auf der Mitgliederversammlung wird der erste Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender: Robert Meyer
2. Vorsitzender: Erich Tamm
Schriftführer / Sportwart: Günter Rathje
Kassierer: Richard Wecker

15. Mai 1946
Es erfolgt die Aufnahme in den Turn- und Sportbund Lübeck. Präsident ist Herr Stoll

Mai 1946
Einige junge Damen treffen sich regelmäßig auf dem Sportplatz, um Handball, Völkerball oder Treibball zu spielen. Die Initiatoren: Ilse Kuschicke, Ilse-Barbara Brettmann, Thea Jesse Die Damen werden im Mai Mitglieder des Vereins, in dem bisher nur Männer Sport trieben.

Oktober 1947
Karl Schütt und Albert Möding gründen eine Tischtennis – Abteilung. Die Damen schließen sich an und werden von Lieselotte Körner und Gerda Billich trainiert. Gespielt wird im Saal der Gaststätte „Landhaus“, später im Keller der Schule.

„Sportvereinigung von 1912 Pönitz“

1. Vorsitzender: Robert Meyer, Pönitz, Bahnhofstraße Spartenanschriften:
Fußball: Günter Rathje, Pönitz
Tischtennis: König, Pönitz

Schach: König, Pönitz
Vereinsjugendleiter: Hans Schwarz, Pönitz, Lübecker Straße
Jugendfußballwart: Hans Schwarz Pönitz
Vereinslokal: „Gasthaus zum Landhaus“ Pönitz
Spieltracht: Herrenmannschaft: rote Hose, blaues Jersey, Jugendmannschaften: schwarze Hose weißes Hemd.
Sportplatz: in Gleschendorf, ein Hartplatz 65 x 100 m
Spielausschusssitzungen:
Fußball: Montags von 20-22 Uhr im Gasthaus z. Landhaus, Tel.: Pönitz 196

1. April 1950
Willi Jesse legt ein Protokollbuch an, mit der ersten Eintragung: „Wiedergründung des Vereins nach dem Kriege am 1. Mai 1946“

8. September 1950
Die Boxsparte wird wegen mangelndem Interesse aufgelöst

2. Oktober 1950
Jahreshauptversammlung: Ehrung für Schwimmer einer Veranstaltung in der Badeanstalt „Großer Pönitzer See“
R. Witt 1. über 200 m Brustschwimmen
H. Schwarz 1. über 100 m Rückenschwimmen

Der Kassenbestand beträgt: DM 44,62

27. Januar 1951
Vorstandssitzung: Es soll ein Sportplatz südlich des Ortes zwischen der B 207 (heute L 309) und der Eisenbahn errichtet werden.

30. März 1951
Mitgliederversammlung: – Die Gemeinde ist finanziell nicht in der Lage, diesen Plan zu realisieren. – Der alte Platz im Ort soll eine neue Drainage erhalten – Das Fußballtraining übernahmen O. Schwarz und E. Wohlert

14. Juli 1952
Die Saalmiete für Tischtennis wird von DM 10,– auf DM 20,– erhöht. Den Erhöhungsbetrag tragen die Spieler selbst.

29. Juli 1952
Mitgliederversammlung: Dr. Rudolf Tode wird zum Vorsitzenden gewählt

24. August 1952
Festkommerz aus Anlass des 40-jahrigen Bestehens im „Landhaus“ Es findet ein umfangreiches Sportprogramm statt. Der Vorsitzende des Schleswigholsteinischen Fußballverbandes Dr. Wassmund aus Pansdorf überbringt die Glückwünsche.

16. Mai 1953
Der Vorstand beschließt, alljährlich im Spätsommer eine Veranstaltung mit viel Sport und gesellschaftlichem Teil durchzuführen.

2. August 1953
Es findet das erste Fest dieser Art als Dorf- und Heimatfest statt. Hieraus entwickelte sich in den folgenden Jahren das „Pönitzer Heimatfest“. An dessen Durchführung sich später auch andere Organisationen beteiligten.

8. Mai 1954
Neue Mitgliedsbeiträge werden beschlossen: Erwachsene: DM 1,–
Jugendliche 16-18 Jahre DM 0,75
Knaben und Schüler unter 16 Jahre DM 0,50

Winter 1954
Eine für eine Sirupfabrik geplante Werkhalle steht auf dem Gewerbegebiet am „blauen Himmel“ für Trainingszwecke zur Verfügung.

29. November 1954
Dr. Rudolf Tode tritt aus beruflichen Gründen als Vorsitzender zurück.

23. April 1955
Sein Nachfolger wird Willi Jesse

1955
Die 1. Fußballherrenmanschaft fährt nach Lübz in Mecklenburg

30. April 1956
Hauptversammlung: Die Aktivitäten der Tischtennissparte gehen zurück wegen nicht geeigneter Räume Die Kosten für das Heimatfest sollen auf alle beteiligten Verbände verteilt werden.

18. Mai 1957
Es findet die letzte Hauptversammlung im „Gasthaus zum Landhaus“ statt: Vorübergehend werden die „Bahnhofsgaststätte“ und die „Gaststätte Lohse“ Vereinslokal.

1958
Die 1. Fußballmannschaft wird Meister und steigt in die Kreisklasse A auf.

1. April 1958
Es wird ein Pachtvertrag zwischen der Firma Weidemann und der Gemeinde Gleschendorf auf 35 Jahre über ca. 10.000 qm südlich der Ahrensböker Straße, für die Neuanlage eines Sportplatzes, geschlossen.

1959
Die Arbeiten am neuen Sportplatz beginnen.
Am alten Sportplatz in der Lindenstraße wird eine Flutlichtanlage installiert. Als Masten dienen zwei Buchen und ein alter Strommast. Der Strom wird von der Bäckerei Stapelfeldt gespendet.

1960
Die Arbeiten geraten ins Stocken, weil unvorhersehbare Kosten entstehen. – Es wird ein Kuratorium zur Unterstützung des Vereins unter Vorsitz von Kreispräsident Luther gegründet. – Es erfolgte eine Spendenaufruf durch großzügige Unterstützung der „Lübecker Nachrichten“: „Helft der Sportvereinigung Pönitz!“ – Daraufhin gehen etwa DM 9.000,– an Spenden ein. – Der Kreissportausschuss bewilligt weitere DM 5.000,–. – Herr Direktor Ehrlich von den Lübecker Nachrichten sowie Herr Kreispräsident Luther werden für ihren außergewöhnlichen Einsatz mit der „silbernen Ehrennadel“ ausgezeichnet.

1. November 1961
Der neue Sportplatz ist fertiggestellt

4. – 12. August 1962
Der Sportplatz wird im Rahmen einer Festwoche eingeweiht. – Auf dem alten Platz wird die Beleuchtung installiert.

1. Januar 1963
Der Verein zählt 84 zahlende Mitglieder

1963
Es beginnt der Bau der Umkleidekabinen auf dem neuen Sportplatz

18. März 1963
Richtfest für das Umkleidehaus.

22. April 1964
Willi Jesse gibt das Amt des Vorsitzenden ab. – Er wird für seine Verdienste um den Verein zum Ehrenvorsitzenden gewählt. – Helmut Wardenga wird als sein Nachfolger zum Vorsitzenden gewählt.

30. Januar 1965
Helmut Wardenga tritt als Vorsitzender zurück – Karl Schütt wird zum Vorsitzenden gewählt.

1966
Es verstirbt der Ehrenvorsitzende Willi Jesse. Rücklagen in Höhe von DM 1.000,– werden für den Bau einer Wasserleitung gebildet.

13. September 1967
Die Gymnastikdamen, die jahrelang in Pansdorf ihren Sport betrieben haben, treten geschlossen in Pönitz ein. Übungsleiterin wird Ilse Barbara Schütt. Die erste Spartenleiterin wird Gertraude Kamlott.

1967
Eine Jugendriege wird gegründet. Die unter der Leitung von Ilse Barbara Schütt und Hartwig Fischer steht. Dieser übernimmt die Ausbildung und Weiterbildung der männlichen Jugend.

Im September wird die Tischtennissparte wieder gegründet und am 2. März 1968 durch die Mitgliederversammlung bestätigt. Spartenleiter wird Burkhard March.

1968
Auf dem Sportplatz in der Ahrensböker Straße wird der Sanitäranbau fertiggestellt. – Finanziert durch ein Darlehen. – durch Vereinsmittel – durch eine Spendenaktion „Bausteine“ im Wert von DM 5,– je Stein. Dieser Stein konnte auch als Darlehen genommen werden.

1. März 1969
Die Sportvereinigung Pönitz wird unter der Nummer 376 in das Vereinsregister eingetragen und heißt jetzt: „Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V.“

1971
Das für den Erweiterungsbau in Anspruch genommene Darlehen bei der Raiffeisenbank konnte zurückgezahlt werden. Die persönlich haftenden bürgen, Dr. Rudolf Tode, Dr. Klaus Jäde, Helmut Christens, Hans-Martin Belgraver sowie Karl Schütt konnten entlastet werden.

22. April 1972
Es findet ein Stiftungsfest aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Vereins in der Strandhalle in Haffkrug statt, mit:
– 06.08.62 Fußballturnier
– 15.10.62 Volkswandertag
– 11.11.62 Tischtennis Vereinsmeisterschaften.

1972
Die Baumaßnahme für die Leichtathletikanlagen ist abgeschlossen. Die Kosten betrugen DM 5.000,–

10. März 1973
Jahreshauptversammlung:
– Als 500. Mitglied wird Frau Schwetzke begrüßt.
– Uwe Themer ist neuer Fußballtrainer und löst Ernst-Otto Gäth ab.

20. Mai 1973
Volkswandertag mit 542 Teilnehmern.

1973 / 1974
Die 1. Fußballmannschaft steigt in die Bezirksklasse auf. Eine Flutlichtanlage wird auf dem Sportplatz installiert. Besondere Verdienste erwerben daran Heinz Harder, Lothar Schmahl. H. C. „Sohle“ Schuldt und Dieter Börnecke.

8. – 9. April 1974
Jugend-Ferienfreizeit in Bodenwerder.

1975
Heike Börnecke wird Spartenleiterin für Turnen und Gymnastik.

20. März 1975
Jahreshauptversammlung:
– Forderung nach Erweiterung des sportlichen Angebotes: – Erstellung einer 400 m – Laufbahn
– Bau von Tennisplätzen
– Gründung einer Judoabteilung.

1976
Der Verein tritt dem Bezirksverband der DLRG bei, um den Schwimmunterricht zu aktivieren.

4. März 1976
Wolfgang Nüss wird neuer Spartenleiter für die Tischtennisabteilung.

1976
Es werden 140 Sportabzeichen abgelegt.

11. Januar 1977
Die Karateabteilung wird gegründet und nimmt das Training auf.

23. März 1977
Jahreshauptversammlung:
– Johannes Gwinner ist Landesmeister der Jugend B im 400 m – Lauf
– Eine Ehrenordnung wird verabschiedet.
– Eine Beitragserhöhung ist nicht zu vermeiden. Erwachsene : DM 5,00 Familien: DM 8,00
Jugendliche: DM 2,00

1977
Jens Latendorf erzielt 6 Kreismeisterschaften in der Leichtathletik

1977
Im Juli nimmt die Fußball -B – Jugend als Kreismeister an einem internationalen Jugend-Fußballturnier in Göteborg teil. Es sind 350 Mannschaften vertreten.

1977
Fußball für einen guten Zweck: – Die Alt-Herrenmannschaft der SVg. Pönitz spielt gegen eine Prominentenmannschaft der Ortschaft. – der Reinerlös von DM 1.000,– wird zugunsten der Aktion Sorgenkind dem Behindertenwerk Rensefeld zur Verfügung gestellt.

1977
Auf der Kreisverbandsebene sind folgende Vereinsmitglieder der SVg. Pönitz tätig: Rudolf Boller Schatzmeister im Kreissportverband Ostholstein
– Burkhard March Vorsitzender des Kreistischtennisverbandes Ostholstein
– Dr. Rudolf Tode Mitglied des Ehrengerichtes des Kreissportverbandes Ostholstein

1978
Für die Gründung einer Tennissparte sind genügend Interessenten vorhanden. Die Finanzierung der Plätze ist gesichert. Aber alle Pläne scheitern, weil kein geeignetes Gelände in Pönitz und Umgebung vorhanden ist.

1978
Die Leichtathleten schließen sich mit dem NTSV 08 Strand zur Leichtathletik-Gemeinschaft Hanse zusammen. Spartenleiter ist Erhard Kunert.

5. Mai 1979
Jahreshauptversammlung: – Karl Schütt stellt sein Amt als Vorsitzender zur Verfügung. – Es findet sich kein Kandidat als Nachfolger. – Der 1. Stellv. Vorsitzende, Richard Schmidt-Grundmann, übernimmt kommissarisch den Vorsitz.

1979
für den Turnbereich wird eine Kreissportlehrerin als Übungsleiterin eingesetzt. – Es werden 148 Sportabzeichen abgelegt, dieses bedeutet den 2. Platz im Bereich des Kreissportverbandes Ostholstein

1979
die Sparte Volleyball nimmt unter der Leitung von Karl Schütt das Training auf.

4. November 1979
Der Verein richtet die Kreis-Cross-Meisterschaften in der Scharbeutzer Heide aus.

12. April 1980
Jahreshauptversammlung: – Richard Schmidt-Grundmann wird zum Vorsitzenden gewählt. Dr. Rudolf Tode, Dr. Klaus Jäde und Karl Schütt werden zu Ehrenmitgliedern gewählt.

1981
Die Planung und Reaktivierung des Sportplatzes in der Lindenstrasse wird abgeschlossen.

31. März 1982
Jahreshauptversammlung: – Burkhard March wird zum Vorsitzenden gewählt

13.-18. September 1982
Das 70-jährige Vereinsjubiläum wird im Rahmen einer Sportwoche gefeiert.

9. Februar 1983
Jahreshauptversammlung: – Der Verein beantragt die Anerkennung der Gemeinnützigkeit – Der Vorsitzende fordert die Errichtung einer 3-Feld-Sporthalle für den schulischen und den außerschulischen Bedarf. Die Kapazität der jetzigen Halle reicht nicht mehr aus.

1983
Die Volleyballsparte wird unter der Leitung von Jürgen Theil aktiviert.

31. Oktober 1983
Mit der Raiffeisenbank Pönitz wird ein Vertrag für Trikotwerbung im Bereich Fußball geschlossen.

1984
Ilse Barbara Schütt gibt nach 20 Jahren ihr Amt als Übungsleiterin für Turnen und Gymnastik ab. Nachfolgerin wird Heike Börnecke.

1984
Die 1. Fußballmannschaft wird Meister der Kreisliga Ostholstein und steigt in die Bezirksklasse auf.

8. Juli 1984
der 1. Internationale Volkslauf unter der Leitung von Georg Eggers hat eine Beteiligung von fast 500 Teilnehmern. der Lauf steht unter dem Motto: „Durch die Scharbeutzer Heide – um die Pönitzer Seen“

1984
Bernd Schmitt-Hollenberg wird Landesmeister der Schülerklasse im Diskus. Heino Heinrich erzielt 7 Einzel- und 3 Mannschaftsmeisterschaften in der Leichtathletik.

1. November 1985
Die von der Schule Pönitz nicht mehr benutzten Schulklassen werden dem Verein zur Verfügung gestellt. Es erfolgt ein Anbau für den sanitären Bereich.

1. Dezember 1985
Es wird eine Schachsparte unter der Leitung von Karl-Heinz Oldsen gegründet

8. August 1986
Die offizielle Übergabe des Vereinsheims in der Ahrensböker Straße sowie der beiden Sportplätze erfolgt durch den Bürgermeister Rudolf Boller. Bei der Gestaltung des Vereinsheims hat sich besonders Gerhard Garken verdient gemacht.

15. August 1986
Es wird die Badmintonsparte unter der Leitung von Hartmut Schwarz gegründet.

1987
75-Jähriges Jubiläum der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V.

Mit Tatkraft und Hingabe wurde das Vereinsschiff stets von Einsatzbereiten Frauen und Männern gesteuert, die ihre Aufgabe als Dienst an der Jugend und ihren Mitmenschen auffassten. Möge eine glückliche Zukunft dem Verein, seiner großen Aufgabe zum Wohle der Jugend und der Mitmenschen in unserer heutigen Zeit mit den großen Freizeitangeboten auch weiterhin beschieden sein.

Vereinschronik der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. von 1987 – 2012


1987
75-jähriges Vereinsjubiläum wird mit vielen bunten Veranstaltungen gefeiert.
Aufstieg der ersten Herren-Fußballmannschaft in die Bezirksliga Süd unter der Leitung von Trainer Jürgen Walczynski und dem Betreuer Harald Brede.
Ehrenmitglied und langjähriger Vorsitzender Karl Schütt ist verstorben.

1988
Gründung einer Basketballsparte unter Sportlehrer Wilfried Albig.
25. Juni Carsten Weiß wird Landesmeister im Kugelstoßen in der Altersklasse männlich 15. Abnahme von 62 Sportabzeichen (30 Schüler und 32 Erwachsene) durch Frau Gisela Callsen.
In der Tischtennissparte unter der Leitung von Spartenleiter Wolfgang Nüß (†) spielen drei Damen-, vier Herren- und eine Jugendmannschaft im Spielbetrieb.

1989
Die Badmintonsparte hat im Erwachsenenbereich 20 Mitglieder, weitere Neuzugänge mussten aufgrund der zu kleinen Halle leider abgelehnt werden.

Die zweite und die dritte Tischtennis-Damenmannschaft wurden Kreismeister in ihrer Klasse. Die erste Fußballherrenmannschaft ist in die Bezirksklasse Süd abgestiegen.

Die Faustballsparte nahm unter der Leitung von Hubert Schröder an einigen Turnieren mit Erfolg teil.
Die Karatesparte besteht aus 16 aktiven Mitgliedern unter der Leitung von Joachim Schmidt.

1990
Die Turn- und Gymnastikabteilung unter der Gesamtleitung von Spartenleiterin Heike Börnecke ist eine tragende Rolle im Vereinsleben.
Die Basketballsparte musste aufgrund des Wegganges von Sportlehrer Herrn Albig aufgelöst werden.

Ehrenmitglied Walter Heinsen ist verstorben.

1991
Die Einweihung der Dreifelderhalle an der Realschule Pönitz mit Grund- und Hauptschulteil führt zu einer starken positiven Mitgliederentwicklung des Sportvereins. Die Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. entwickelt sich zu einem Breitensportverein.
Frau Ilse Schütt wird zum Ehrenmitglied der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. ernannt. Frau Ilse Schütt erhält die Verdienstnadel des Landessportverbandes Schleswig-Holstein.

Der Vorstand setzt sich im Jahr 1991 aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Vorsitzender Burkhard March, 1. Stellv. Vorsitzender Gerhard Garken, 2. Stellv. Vorsitzender Klaus Lübchow, Schriftführer Peter Callsen, Kassenwart Ilse Schütt, Sportwart Jürgen Wiepert, Jugendwart Björn Schwarz, Beisitzer Willi Papenfuß und Heidemarie Schmahl, Beirat Angela Schlimmermann, Rolf Christens, Günter Stoyke.

1992
Im 80. Jahr der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. wurde der Grand-Platz an der Lindenstraße hinter der Bäckerei Stapelfeldt für den gesamten Spielbetrieb gesperrt. Die Sperrung führt zu einer erheblichen Mehrbelastung des Rasenplatzes an der Ahrensböker Straße.

Die Faustballsparte wurde Meister in der Bezirksklasse Plön-Ostholstein. Leider wurde ein Aufstieg in die Bezirksliga Süd verpasst.
Die erste Damen-Tischtennismannschaft wurde Bezirksmeister in der zweiten Bezirksliga Nord. Die Volleyballsparte startet unter dem neuen Spartenleiter Peter Strawe mit einer Damen- und einer Herren- sowie einer Hobbymannschaft in den Spielbetrieb.

Wiebke Wilder bietet ab Januar Aerobic an und die Gruppe hat von Beginn an regen Zulauf.

1993
Erstmals in der Vereinsgeschichte zählt die Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. über 900 Mitglieder.

Der 10. internationale Volks- und 10. Silvesterlauf wird unter der Leitung von Peter Callsen und seinem Team am Sportplatz in der Ahrensböker Straße gestartet.
Gründung einer Handballsparte „Die Tigers“ wird unter der Leitung von Spartenleiter Helmut Risch gegründet.

Gerhard Garken wird zum Ehrenmitglied ernannt.

1994
Durchführung der ersten Pönitzer Sportschau unter der Gesamtleitung von Sportwart Thomas Hollander.

Die erste Fußballherrenmannschaft behauptet sich nach mehreren Mannschaftsumstellungen in der Kreisklasse A.
Vorsitzender Burkhard March scheidet aus seinem Amt aus. Der 1. Stellv. Vorsitzende Horst Petersen übernimmt kommissarisch die Vereinsleitung.

1995
Eine Handballjugendmannschaft die „Mini-Tigers“ konnte ins Leben gerufen werden.
Die Spielgemeinschaft der Tischtennissparten Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. und dem Ostseesportverein wird gekündigt.
Herr Burkhard March wird zum Ehrenmitglied ernannt.

1996
Nach 23 Jahren als Betreuer der Pönitzer Leichtathletiksparte übergibt Erhard Kunert sein Amt als Betreuer an seinen Nachfolger.
Die hohe Spielbelastung des Sportplatzes in der Ahrensböker Straße wird durch die vielen Rasenschäden sehr deutlich.

1997
Horst Petersen wird zum 1. Vorsitzenden der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. gewählt. Seit April findet sich ein Lauftreff unter dem Motto „Laufen ohne Anstrengung“ an der Badeanstalt Klingberg zum Lauf in der Scharbeutzer Heide ein unter der Leitung von Wiebke Wilder. Aus diesem Lauftreff entwickelt sich im Laufe der Zeit eine Laufsparte mit ambitionierten Läuferinnen und Läufern, die an vielen Volkslaufveranstaltungen in der Umgebung mit Erfolg teilgenommen hat.

In der Tischtennissparte spielen vier Damen- und vier Herrenmannschaften in verschiedenen Leistungsklassen. Bei der Handballsparte sind zwei Herren- und zwei Jugendmannschaften gemeldet.
Tanja Krumbeck stellt Step-Aerobic in einem mehrwöchigen Kurs vor.

Andrea Höhn übernimmt im Mai die Leitung des Kinderturnens.

1998
Erstmals in der Vereinsgeschichte konnte das 1000 Mitglied im Verein begrüßt werden.
Die Unterabteilung der Turnsparte Sportaerobic wird von Trainerin Daniela Kietzmann ins Leben gerufen. Außerdem wurden die Kurse Steppaerobic, Fitness für Anfänger und eine Rückenschule angeboten.
Frau Hanna Oldenburg wird mit ihrer Partnerin Danker Seniorenlandesmeister im Tischtennis- Damendoppel. Ebenfalls aus der Tischtennissparte wird Nina Schwark Kreismeisterin im Dameneinzel und Juniorenbezirksmeister des KTTV und des Bezirkes Süd.

1999
Beim Eltern-Kind-Turnen wurde erstmals unter der Leitung von Wiebke Wilder eine Faschingsfeier durchgeführt, woran auch alle Jugendgruppen des Vereines teilnehmen konnten.
Ellen Worsch übernimmt das Eltern-Kind-Turnen von Wiebke Wilder.

Die Fußballsparte unter den Spartenleitern Jürgen Wiepert und Andre Barmführer stellt eine D-Jugendmannschaft mit Betreuer Michael Wardenga, eine A-Jugendmannschaft mit Betreuer Marco Cau, zwei Herrenmannschaften unter Betreuer Ulli Greger sowie eine Altherrenmannschaft unter Betreuer Holger Höhn.

2000
Bei der Wettkampfsportaerobic wurde im Trio der B-Jugend der Landesmeistertitel mit den Sportlern Jana Bendfeldt, Katharina Höhn und Sarah Stender errungen.

Die Volleyballdamenmannschaft wird Kreismeister und steigt in die Bezirksliga auf.
Es wurden folgende Sportabzeichen durch Hannelore Petersen erfolgreich abgenommen: 29 Schüler- und Jugendsportabzeichen und 25 Erwachsenensportabzeichen.

Ein herausragendes, nachhaltiges Ereignis war die Teilnahme von 12 Läuferinnen und Läufern des Lauftreffs am 21 km langen Öresund-Lauf von Kopenhagen nach Malmö aus Anlass der Eröffnung der Öresundbrücke von Dänemark nach Schweden.
Die langjährige Spartenleiterin der Turnsparte Heike Börnecke übergibt ihr Amt Ellen Worsch.

2001
Die Breitensportausrichtung der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. wird in der Turnsparte am deutlichsten. Folgende Sportangebote sind dort zu finden: Sportwettkampfaerobic unter der Trainerin Daniela Kietzmann, Aerobic mit Trainerin Berenice Hagelstein, Ausgleichssport unter Trainerin Heike Stöcker, Kinderturnen unter Trainerin Andrea Höhn, Damengymnastik mit Trainerin Isabella Tatusch und Eltern- Kindturnen unter Trainerin Ellen Worsch.

Jana Bendfeldt, Sarah Stender und Katharina Höhn nehmen als Trio an der Deutschen Meisterschaft der Sportaerobic in Halle (Sachsen-Anhalt) teil und erreichen den 4. Platz.
Beim 18. Internationalen Volkslauf starteten über die Distanzen von 21 km, 10 km und 4,5 km 427 Läufer. Beim 18. Silvesterlauf waren 162 Teilnehmer am Start.

2002
Die Aktiven der Faustballsparte sind in die Landesliga aufgestiegen. Außerdem konnten die Herren der Faustballaltersklasse M 60 zum zweiten Mal in Folge den Landesmeistertitel sichern.

Am 10. März wurde in Pönitz die dritte Aerobic-Regionalmeisterschaft Nord-Ost mit 140 Teilnehmern ausgerichtet.
Die Tischtennissparte errang drei Kreismeistertitel. Die Damen errangen einen und die Herren errangen zwei Kreismeistertitel.

Der Karatespartenleiter Andreas Plöger organisierte in Pönitz einen Leistungslehrgang. Dabei konnte erstmals der japanische Karate-Großmeister der Stilrichtung Shito-Ryu Herr Shihan Fumio Demura in Pönitz begrüßt werden.
Gabie Bernert wird Übungsleiterin der Aerobicgruppe.

2003
Die Fußballherrenmannschaften spielen unter der neuen Leitung von den Trainern Stefan Donau und Dennis Rosenlöcher. Die erste Herrenmannschaft spielt in der Kreisliga und die zweite Herrenmannschaft spielt in der Kreisklasse B. Eine Fußball-B-Jugendmannschaft nimmt ebenfalls am Spielbetrieb teil.

Uschi Jungbauer übernimmt die Leitung der Gymnastikgruppe.

Der 20. Volks- und Silvesterlauf wird in Pönitz von Peter Callsen und seinem Team durchgeführt.

Ehrenmitglied Gerhard Garken ist verstorben.

2004
Im Verein wurde eine Nordic-Walking-Gruppe gegründet. Der Vorstand im Jahr 2004 setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Horst Petersen, 1. Stellv. Vorsitzender Andreas Plöger, 2. Stellv. Vorsitzende Wiebke Wilder, Schriftführerin Melanie Schwandt, Kassenwart Peter Strawe, Sportwart Thomas Born, Beisitzer Jörg Worsch und Katja Rethmeyer, Beirat Jörn Grabbert, Gaby Brede, Marcus Bluhm.

2005
Eine orientalische Tanzgruppe wird gegründet. Die Tänzerinnen tanzen im Vereinsheim an der Ahrensböker Straße.

Die Tischtennisdamenmannschaft wird Meister in der 2. Bezirksliga. In der Mannschaft spielen Heike Sach, Ingrid Pradelt, Ingrid Kallweit, Lisa Schuldt, Maria Hartmann und Beate Block.
Ein Bleib Fit Kurs für ältere Sportler wird in der Turnsparte angeboten.
Harald Brede wird zum Ehrenmitglied ernannt.

Erweiterung des Angebotes beim internationalen Pönitzer Volkslauf- und Silvesterlauf durch die neue Sportart Nordic-Walking.
Elf Mädchen der Sportaerobic fahren zum Deutschen Turnfest nach Berlin und nehmen u. a. dort an den Deutschen Meisterschaften teil.

2006
Die Volleyballsparte baut nach ihrem Niedergang wieder eine Jugendmannschaft unter Betreuerin Ilka Harder auf.

Erstmals wurde eine weibliche C-Jugend-Fußballmannschaft unter Betreuer Benjamin Pelz im Spielbetrieb angemeldet.

Der Karatespartenleiter Andreas Plöger richtete einen Karatelehrgang mit dem japanischen Großmeister Shihan Fumio Demura in Pönitz aus.

2007
Die Sportaerobicmädchen Julia Kunert und Ronja Suxdorf starten erstmals unter der Leitung von den Betreuerinnen Daniela Kietzmann und Dagmar Suxdorf im Bundeskader auf internationaler Bühne.
Seit September trainiert im Vereinsheim Ahrensböker Straße eine Bauch-Beine-Po-Gruppe unter Betreuerin Carolin Rossdeutscher.
Die Rückenschule erhält nach Karen Schulz mit Katrin Ott eine neue Übungsleiterin.
Andrea Höhn übernimmt im Dezember die Leitung der Turnsparte.
Wiebke Wilder erhält die Verdienstnadel des Landessportverbandes.
Als erste Mitglieder in der Vereinsgeschichte werden die Mitglieder Gisela und Peter Callsen für 35. Erwerb des Sportabzeichens in Gold vom Landes- und Deutschen Sportbundes in Kiel ausgezeichnet.

2008
Der 25. Pönitzer Volks- und 25. Silvesterlauf wird von Peter Callsen und seinem Team ausgerichtet.

Erstmals in der Vereinsgeschichte errang Julia Kunert für die Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. eine Deutsche Meisterschaft in der Jugendaltersklasse AK 12 – 14 Jahre.
Die Handballsparte wird nach dem Ende im Jahr 2002 unter der Leitung von Spartenleiter Christoph Stein neu gegründet.

Peter Callsen erhält als erstes Vereinsmitglied die silberne Ehrennadel des Kreissportverbandes Ostholstein.

2009
Die zweite Fußballherrenmannschaft konnte in der Kreisklasse C den Meistertitel erkämpfen. Die erste Fußballherrenmannschaft schaffte den Klassenerhalt in einer sehr starken Kreisliga. Eine herausragende Leistung des Trainerstabes unter Leitung von Betreuer Dennis Rosenlöcher und des Spartenleiters Peer Konopka. Der Fußballjugendobmann Detlef Garken führte in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Süsel bis zu acht Jugendmannschaften.

Die folgenden Sparten haben sich neu gegründet: Die Sparte Line-Dance mit der Spartenleiterin Inge Niemann und die Sparte Orientalischer Tanz mit Spartenleiterin Manuela Strawe.
Die Handballsparte spielt mit zwei Jugend-, einer Herren- und einer Damenmannschaft im Spielbetrieb.

Seit 25 Jahren wird in der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. regelmäßig Skat und Knobeln gespielt. Die Gruppe betreut Detlef Garken, der dieses Amt von seinem Vater, dem Gründer dieser Gruppe, Gerhard Garken, übernommen hatte.
Hellrik Wilder und Peter Callsen erhalten die Verdienstnadel des Landessportverbandes Schleswig-Holstein.

2010
Die Frauengymnastik der Turnsparte unter der Leitung von Betreuerin Uschi Jungbauer ist weiterhin eine feste Stütze im Verein und mit vielen Unternehmungen sehr aktiv.
Die Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. wurde siebte im landesweiten Vergleich der Sportabzeichenabnahme unter der Federführung von Betreuerin Wiebke Wilder.

Die Volleyballsparte spielt mit drei Jugend- und einer Herrenmannschaft unter Leitung von Peter Ziemann.
Die Mitgliederzahl des Vereines beläuft sich auf 911.
Die politischen Weichen werden für die Errichtung eines neuen Sportparks mit Kunstrasenplatz und neuem Vereinsheim auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Christens im Gemeinderat gestellt.

Nach 26 Jahren als erfolgreicher Organisationsleiter des Volkslaufes übergibt Peter Callsen am 31. Dezember die Leitung an Katja Rethmeyer und ihr Team aus laufbegeisterten Vereinsmitgliedern.

2011
In der Sportaerobic erringt Julia Kunert den Titel des Deutschen Meisters in der AK 15 – 17. Ronja Suxdorf erringt den Titel des Deutschen Meisters im Doppel der AK 15 – 17.
Die Aktivitäten rund um den „Sportpark“ und des Vereinsheimes in Pönitz lassen weitere positive Ausblicke für die künftige Arbeit der Sportvereinigung Pönitz von 1912 e. V. im Jubiläumsjahr und für die Zukunft erkennen.

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Lindenstraße 34
23684 Pönitz

Telefon: 04524 / 70 11 84
Telefax: 04524 / 70 11 83
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Trainingszeiten-Übersicht 01/2024 
Trainingszeiten-Übersicht 01/2024

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